Wie Körper und Geist zusammenhängen

Wie Körper und Geist zusammenhängen

Körper und Geist eines Menschen sind eine unzertrennliche Einheit. Nur wenn beide Sphären im Einklang miteinander sind, ist man wirklich gesund. Wie ihr sowohl mental als auch körperlich fit bleibt, lest ihr bei uns.
Nicht selten kommt es vor, dass Leute körperliche Beschwerden haben, obwohl sie sich gesund ernähren und fit halten. Denn nicht nur ein gesunder Körper führt zu Wohlbefinden. Ebenso wichtig ist es, dass du auf deine mentale Gesundheit achtest. Beschwerden wie Migräne, Haarausfall und sogar Rückenschmerzen können Symptome eines belasteten Geistes sein. Achte deshalb genau so sehr auf deine emotionale Verfassung wie auf deinen Körper.

Tipp 1

Schütze deinen Geist gegen Stress

Nichts verdeutlicht die Verbindung zwischen Körper und Geist so sehr wie dauerhafter Stress. Kommst du nicht mehr zur Ruhe und findest kaum noch Entspannung, wird dein Körper irgendwann streiken und anfälliger für Krankheiten. Beispielsweise heilen

Wunden von Studenten im Schnitt 40 Prozent langsamer, wenn sie im Prüfungsstress sind. Zum Glück gibt es ganz einfache Anti-Stress-Maßnahmen, mit denen du chronischem Stress einen Strich durch die Rechnung machst.

Ganz wichtig ist, dass du hin und wieder deine Ansprüche herunterschraubst. Nicht alles, was du tust, muss perfekt sein und das ist auch gar nicht möglich. Setzt du dich ständig diesen Erwartungen aus, erhöhst du bloß den Druck auf dich selbst. Nimm dir außerdem Auszeiten von deinem Alltag. Gerade in Situationen, in denen dich der Stress überkommt, sind kleine Phasen der Entspannung Gold wert.

Du könntest zum Beispiel eine unserer Übungen gegen Stress {Link} ausprobieren! Auch Meditationen sind super, um deinen Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Ganz egal, wie du es tust: Lass dir den Stress nicht zu Kopf steigen und ihn schon gar nicht zu einem ständigen Begleiter in deinem Leben werden.

Tipp 2

Das Glas ist halbvoll - den Körper durch Optimismus heilen

Ängste, Sorgen, Zweifel und negative Gefühle sind oft Produkte einer pessimistischen Einstellung. Bist du ständig niedergeschlagen und hast schlechte Laune, kann das dein Immunsystem schwächen und dich anfälliger für Krankheiten machen.

Hänge deinen negativen Gedanken deshalb nicht zu lange hinterher und versuche stattdessen, sie in Positives umzuwandeln. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber mit ein paar einfachen Tipps kann es jeder schaffen, wenn man nur wirklich will.

„Auf der anderen Seite des Zauns ist das Gras viel grüner.“ Wahrscheinlich hast du dich in diesem Sprichwort – wie viele andere – schon einmal wiedererkannt. Sich darauf zu fokussieren, was man nicht hat, macht letztendlich aber bloß unglücklich. Denke stattdessen doch einmal an all die Dinge, für die dich andere Menschen rund um den Globus
beneiden würden.

Letztendlich ist es nämlich nicht selbstverständlich, dass man ein Dach über dem Kopf, fließend Wasser und Essen im Überfluss hat. Wertschätze auch die kleinen Dinge im Leben und sei dankbar, dass du sie jeden Tag genießen kannst. Dann stellt sich von alleine gute Laune ein!

Negative Gefühle können sich aber natürlich trotzdem mal einschleichen. Das ist völlig normal und lässt sich auch nicht verhindern. Im Alltag muss man oft die eigenen Emotionen oder die eigene Meinung zurückhalten, um Situationen nicht eskalieren zu lassen. Damit diese angestauten negativen Gefühle

dich nicht langfristig belasten, kannst du sie mit einem Ausgleich wieder loswerden! Dabei ist es ganz egal, ob du Sport treibst, Herz und Seele in ein Gemälde schüttest oder ein 5-Gänge-Menü zubereitest. Hauptsache, du kannst dich verausgaben und deine angestauten Emotionen ausgleichen!

Tipp 3

Wie man den Geist durch einen gesunden Körper stärkt

Natürlich beeinflusst nicht nur der Geist den Körper. Vielmehr ist das Verhältnis der Sphären ein zweigleisiges, in dem beide voneinander abhängig sind. Auch physische Reaktionen können sichtbare Auswirkungen auf die mentale Verfassung haben. Nimmst du zum Beispiel eine aufrechte
Körperhaltung ein,

streckst die Brust raus und schaust nach vorne, fühlst du dich automatisch selbstsicherer und -bewusster. Im Gegensatz dazu nimmst du wahrscheinlich sofort eine gewisse Antriebslosigkeit wahr, wenn du mit hängenden Schultern und gesenktem Kopf durch die Gegend schlürfst.

Es lohnt sich deshalb, auf deine Körperhaltung zu achten. Insbesondere wenn du dich niedergeschlagen fühlst oder traurig bist, zahlt es sich aus, mit deinem Körper dagegenzuwirken und dich nicht hängen zu lassen. Nicke stattdessen zum Beispiel, wenn jemand mit dir redet.

Dadurch wirst du empfänglicher für positive Wörter und Nachrichten, während dein Geist die negativen automatisch ausblendet. Selbst die Aktivierung von Muskeln – beispielsweise die, mit denen du lachst – kann dich in eine positivere Stimmung versetzen.

Mit Körperhaltung selbst ist es aber noch nicht ganz getan. Treibe außerdem ausreichend Sport, um fit zu bleiben. Das Beste daran: Durch Sport werden zusätzlich Glückshormone ausgeschüttet. Ernährst du dich dann noch gesund und basisch, freuen sich Körper und Geist!

Welche Lebensmittel basisch sind und warum es sinnvoll ist, den Körper zusätzlich mit Basenprodukte bei der Entsäuerung zu unterstützen, erfährst du auch auf unserem Blog. Wir haben zum Beispiel eine basische Lebensmittelliste für dich zusammengestellt, viele basische Rezepte und Infos über den Säure-Basen-Haushalt für dich!

Tipp 4

Körper und Geist in Einklang bringen

Ein fitter Körper in Verbindung mit einem gesunden Geist – einfach eine super Kombination. Betrachte deine Physis und Psyche als zusammenhängende

Teile, die ständig im Austausch miteinander sind und deren Wohlergehen voneinander abhängt. Dann wird es dir gesundheitlich an nichts fehlen!

AKTIV ETWAS GEGEN DIE ÜBERSÄUERUNG TUN

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