Mit diesen 5 Tipps wird die Detox-Kur zum Erfolg

Zu Beginn des neuen Jahres verspüren viele Menschen den Wunsch, einfach von vorne anzufangen und in eine andere Richtung zu gehen. Eine Detox-Kur ist ideal, um Körper und Geist etwas Gutes zu tun und ein neues Bewusstsein für Ernährung zu entwickeln.

Allerdings ist es oft nicht einfach, am Anfang durchzuhalten. Im Rahmen des Programms sollte man auf verschiedene Lebensmittel wie Kaffee, Süßigkeiten, Käse oder Fleischprodukte verzichten - und das kann manchmal eine Herausforderung sein. Die Wahl des richtigen Zeitpunkts für die Fastenkur spielt eine wichtige Rolle. Wenn die großen Feierlichkeiten vorbei sind und kein Schlemmerurlaub im Wellnesshotel ansteht, ist das der perfekte Zeitpunkt, um mit den tri.balance Basenprodukten in die Detox-Phase zu starten.

Detox bedeutet sozusagen einen Hausputz für den Körper: Unsere Tipps und Anleitungen unterstützen euch dabei, den Körper während der Entgiftung optimal zu unterstützen und maximale Detox-Erfolge zu erzielen. Sie helfen den Entgiftungsorganen wie Leber, Niere, Haut und Darm bei ihrer Arbeit.

 

Frau Mit Mixer

 

Detox-Tipp 1

Wie bereitet man sich richtig auf eine Detox-Woche vor?

Vor Beginn einer Detox-Woche ist es wichtig, Körper und Geist darauf einzustellen. Es kann hilfreich sein, sich bewusst zu machen, welche Ziele man mit der Entschlackungskur erreichen möchte - das stärkt die Motivation. Eine gute Vorbereitung macht die Kur effektiver und weniger anstrengend. Um den Körper optimal auf die Entsäuerung vorzubereiten, sollte man bereits einige Tage vorher auf säurebildende Lebensmittel verzichten. Es ist ideal, zwei bis drei Tage vor der eigentlichen Detox-Woche auf “leichte Kost” in Form von viel Gemüse und Obst umzusteigen und Fett sowie Kohlenhydrate zu vermeiden. Auf Alkohol, Nikotin und Kaffee sollte komplett verzichtet werden, um die Verdauung nicht unnötig zu belasten.

Um die Darmreinigung zu unterstützen, empfiehlt es sich am Tag vor Beginn der Detox-Woche eine Darmentleerung durchzuführen. Eine schonende Methode dafür ist beispielsweise die Einnahme von Bitter- oder Glaubersalzen oder eine Hydro-Colon-Behandlung in Naturheilpraxen.

Der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung des Körpers und beeinflusst das allgemeine Wohlbefinden. Durch eine Darmreinigung werden Giftstoffe und überflüssige Rückstände aus dem Organ entfernt und der natürliche Reinigungsprozess des Darms wird zurückgesetzt. Dadurch ist der Darm während der Entsäuerungs-Kur wieder optimal funktionsfähig. Außerdem wird in den schwierigen ersten Tagen kein übermäßiges Hungergefühl entstehen.

 

 

Darmreinigung mit Bittersalz

Bittersalz ist eine stark reinigende Substanz, die aus Magnesiumsulfat besteht. Um den Darm gründlich zu reinigen, wird eine Bittersalzlösung verwendet. Dafür mischt man einen Teelöffel Bittersalz mit einem Viertelliter warmem Wasser.

Es wird empfohlen, die Lösung am besten früh am Morgen auf nüchternen Magen zu trinken. Nach der Einnahme sollte man sich etwas bewegen, zum Beispiel leichte Morgengymnastik machen. Das Frühstück sollte frühestens dreiviertel Stunde nach dem Trinken der Lösung eingenommen werden, damit das Bittersalz den Magen bereits verlassen hat. Bereits nach einmaliger Einnahme der Bittersalzlösung setzt die reinigende Wirkung ein. Säurereste an den Darmwänden lösen sich langsam ab und werden in Richtung Darmausgang gespült. Aus diesem Grund sollte man sich währenddessen am besten in der Nähe einer Toilette aufhalten, damit der Darm als wichtiges Entgiftungsorgan für die bevorstehende Detox-Woche voll einsatzfähig ist.

 

Detox-Tipp 2

Saunagänge unterstützen beim Entgiften

Saunieren ist für viele Menschen die ideale Möglichkeit, sich nach einem kalten und stressigen Arbeitstag zu entspannen und das Wohlbefinden zu steigern. In den nordischen Ländern gehört der Saunagang seit Jahrhunderten zum täglichen Ritual, um die Wintermüdigkeit einfach "auszuschwitzen". Kein Wunder: Das Schwitzen wirkt entspannend und stärkt gleichzeitig das Immunsystem. Durch richtiges Saunieren kann auch die Entsäuerung des Körpers unterstützt werden. Die Hitze imitiert eine erhöhte Körpertemperatur, wodurch der Körper durch intensives Schwitzen versucht, diese zu senken. Dadurch werden nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Giftstoffe ausgeschieden, die den Körper belasten. Gleichzeitig wird durch die gesteigerte Körpertemperatur die Durchblutung der Zellen verbessert, was dazu führt, dass der Organismus überschüssige Säuren schneller abtransportieren kann.

Allerdings gibt es viele Gelegenheitssaunierer, die trotz mangelnder Erfahrung auf die heißeste Bank setzen und bis zum Ende ausharren. Dies kann den Kreislauf stark belasten. Deshalb haben wir einige Tipps für einen gesunden und effektiven Saunagang für euch zusammengestellt.

 

 

Wie sauniert man richtig?

Beim Saunieren werden das Immunsystem und die Abwehrkräfte durch den Wechsel von heiß auf kalt aktiviert. Dadurch wird der Kreislauf stabilisiert. Diese Effekte treten jedoch nur ein, wenn man korrekt sauniert. Folgendes solltet ihr bei euren Saunagängen beachten:

  • Ein sanfter Start: Verbringt nicht zu lange in der Sauna, wenn ihr noch keine Routine habt. Als Anfänger beginnt mit einer milden Sauna zwischen 50 und 60 Grad. Beim ersten Durchgang solltet ihr nicht länger als acht bis zwölf Minuten schwitzen. Der zweite und möglicherweise dritte Durchgang sollten nicht mehr als 15 Minuten dauern. Gönnt euch genügend Erholungspausen zwischen den Saunagängen. Die Regel lautet: Lieber kurz und heiß als lauwarm und lang.

  • Die richtige Position: Am besten legt ihr euch auf den Rücken, damit der gesamte Körper in einer Temperaturzone bleibt. Alternativ könnt ihr auch sitzen und die Beine anziehen. Gegen Ende des Saunagangs solltet ihr euch wieder aufrichten und auf eine Sitzbank hinabsteigen. Dadurch wird der Kreislauf angeregt und der Körper auf den Temperaturwechsel und das Aufstehen vorbereitet.

  • Bewegung und kaltes Abduschen: Nach dem Saunagang tut Bewegung gut: Macht im Winter am besten einen schnellen Spaziergang durch den Garten der Saunaanlage. Danach duscht ihr euch kalt ab. Das sollte nicht zu plötzlich geschehen, um den Kreislauf nicht zu stark zu belasten. Beginnt mit dem Duschstrahl am rechten Fuß, geht über das rechte Bein bis zum Arm und wechselt dann zur linken Körperseite über. Zuletzt kommt die Herzregion dran.

  • Ruhepause: Nehmt euch ausreichend Zeit für einen Besuch in der Sauna, denn jetzt ist erst einmal eine Erholungspause von mindestens 20 bis 30 Minuten angesagt. Danach könnt ihr noch ein bis zwei weitere Saunagänge machen, gerne auch etwas heißer – aber immer gefolgt von Bewegung, kalter Dusche und Ruhephase.

  • Vergesst nicht zu trinken: In der Sauna wird viel geschwitzt, dadurch verliert man viel Flüssigkeit. Gleicht diesen Verlust am besten durch das Trinken von stillem Wasser, Tee und Saftschorlen nach dem Saunagang wieder aus.

  • Vorsicht: Wenn euch ein Aufguss zu heiß wird, zwingt euch nicht zum Durchhalten, sondern sucht lieber eine Liegebank weiter unten auf. Wenn ihr euch unwohl fühlt, verlasst die Kabine. Bei Erkältungen oder grippalen Infekten mit Fieber ist ein Saunabesuch nicht empfehlenswert. Denn durch die hohen Temperaturen in der Sauna kann die körpereigene Temperaturregelung aus dem Gleichgewicht gebracht werden.

 

Detox-Tipp 3

Detox-Massagen fördern die Entsäuerung

Entgiften, Entschlacken, Pflegen – Detox-Massagen sollten mehr bieten als nur Entspannung. Durch sanfte Massagen wird der Lymphfluss angeregt. Dadurch werden Stauungen und Schwellungen reduziert und der Abtransport von Stoffwechselprodukten und Säureresten kann beginnen. Durch den Haut-Organ-Reflex werden gezielte Organe stimuliert und ihre Aktivität beim Ausscheiden von Giftstoffen verbessert. Dabei muss es nicht unbedingt eine teure Massage in einem Wellnessstudio sein. Wir haben einfache Massagetechniken für euch zusammengestellt, mit denen ihr die Entsäuerung effektiv unterstützen könnt:

 

 

Die Bürstenmassage

Gönnen Sie sich am Morgen eine wohltuende Bürstenmassage, um fit zu werden. Dafür können Sie eine Bürste, einen Luffa-Handschuh (Schwamm-Massagehandschuh) oder Handschuhe aus Naturmaterialien wie zum Beispiel Sisal verwenden. Beginnen Sie immer herzfern, am besten an den Fußsohlen. Streichen Sie mit der Bürste gleichmäßig in kreisenden Bewegungen über Beine, Bauch und Brust - immer in Richtung des Herzens. Arbeiten Sie sich von den Beinen über den Bauch bis zur Brust vor. Die Arme werden in Richtung des Herzens gestrichen und dann wird der Rücken kreuz und quer bearbeitet. Zum Abschluss bürsten Sie sanft mit einer kleinen Extrabürste über Stirn, Nase, Wangen, Kinn und den Bereich hinter den Ohren - wieder in Richtung des Herzens. Danach sollten Sie duschen und sich gründlich von Kopf bis Fuß abrubbeln. Durch die Bürstenmassage werden alte Hautzellen entfernt und der Kreislauf, die Durchblutung sowie der Lymphfluss angeregt - die Entsäuerung kommt in Gang.

Die Zupfmassage

Mit einer Zupfmassage könnt ihr die Entgiftung richtig ankurbeln. Am besten beginnt ihr an den Fußsohlen. Setzt euch dazu auf den Boden und zupft mit allen Fingern einer Hand 20 Mal von der Achillessehne bis zur Ferse. Danach massiert ihr die Fußsohlen jeweils fünf Minuten lang in kleinen Kreisen bis hin zu den Zehen. Dabei könnt ihr ruhig einen etwas stärkeren Druck ausüben. Zum Abschluss zupft ihr kräftig drei Mal an jedem Zeh. Anschließend gebt auch eurem Po, eurer Hüfte und euren Oberschenkeln eine leichte Zupfmassage, um das Bindegewebe bei der Ausscheidung von Säureresten zu unterstützen. Dafür nehmt einfach Daumen und Zeigefinger und kneift das Gewebe Stück für Stück leicht zusammen. Vor der Massage könnt ihr die Haut am besten mit basischem Olivenöl einreiben, damit die Massage besonders gut funktioniert.

Akupressur

Die Akupressur ist eine Massage-Technik, die ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin hat. Um die Leber bei der Entgiftung zu unterstützen, befindet sich der entsprechende Punkt am Fußrücken - etwa zwei Daumenbreit unterhalb der Stelle, an der sich die große und die zweite Zehe trennen. Massieren Sie diese Punkte gleichzeitig mit dem Daumen beider Hände für zwei Minuten in kreisenden Bewegungen.

 

Detox-Tipp 4

Warme Wickel fördern den Entsäuerungsprozess

 

Mit einem Leberwickel könnt ihr die Funktion der Leber unterstützen. Bei der Leber handelt es sich um ein zentrales Entgiftungsorgan im Körper. Hier läuft eine große Anzahl von Reinigungsprozessen ab, die verschiedene ausscheidungspflichtige Stoffe wie Säurereste „nierengängig“ machen. Durch einen warmen Wickel wird die Durchblutung des gesamten Bereichs um die Leber angeregt. Das verstärkt die Durchblutung des Organs und fördert die Entgiftungsfunktion. Gerade am Anfang einer Detox-Kur wird die Leber sehr stark gefordert, da sie sich auf die Entgiftungsprozesse einstellen muss. Der Leberwickel ist also ein natürliches und altbewährtes Hilfsmittel bei der Entsäuerung. Wir zeigen euch, wie man ganz leicht einen Leberwickel selbst herstellen kann:

 

Leberwickel selbst gemacht

  • Leberwickel mit Wärmflasche: Für einen Leberwickel benötigt man eine Wärmflasche mit heißem Wasser und ein Handtuch. Das Handtuch wird zu einem Drittel mit warmem Wasser angefeuchtet. Wickeln Sie die Wärmflasche in den trockenen Teil des Handtuchs ein. Legen Sie sich auf den Rücken und platzieren Sie die Wärmflasche mit dem feuchten Teil des Handtuchs auf Ihrem Bauch, unterhalb des rechten Rippenbogens. Entspannen Sie sich in dieser Position für mindestens 15 bis 20 Minuten. Es ist außerdem wichtig, dass Ihre Füße warm bleiben - legen Sie bei Bedarf eine zweite Wärmflasche unter Ihre Füße. Die Temperatur des Leberwickels sollte natürlich angenehm sein. Wenn sich rote Flecken auf der Haut bilden, die auch einige Zeit nach der Anwendung noch sichtbar sind, ist die Temperatur der Wärmflasche zu hoch.

  • Schafgarbenwickel: Ein Schafgarbenwickel unterstützt die Regeneration der Leberzellen. Dazu übergießt man zwei Teelöffel getrocknetes Schafgarben-Kraut aus der Apotheke mit kochendem Wasser und lässt die Mischung für etwa 8 Minuten zugedeckt ziehen. Anschließend wird sie abgeseiht und ein Baumwoll-Tuch darin getränkt. Den Wickel nicht zu heiß auf den rechten Oberbauch legen und mit einer Decke bedecken. Danach entspannt man sich für 15 bis 20 Minuten, während man tief ein- und ausatmet.

 

Detox-Tipp 5

Ausgleich des Säure-Basen-Stoffwechsel

Die Einnahme von Säure Basen Produkten und der Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts spielen eine wichtige Rolle bei einer Detox Kur. Durch eine ungesunde Ernährung, Stress oder Umweltbelastungen kann unser Körper übersäuern, was zu verschiedenen Beschwerden führen kann. tribalance Basenpulver enthält basische Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Kalium, die dazu beitragen können, den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Stoffwechsel unterstützt den Körper dabei, Giftstoffe besser abzubauen und fördert somit die Entgiftung während einer Detox Kur. Es ist daher wichtig, während dieser Zeit auf eine ausreichende Zufuhr von Basenpulver zu achten und auch in der täglichen Ernährung auf basische Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Kräuter zu setzen.

AKTIV ETWAS GEGEN DIE ÜBERSÄUERUNG TUN

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