Muskelschmerzen durch Übersäuerung

Muskelschmerzen? Die müssen nicht sein!

Nur wer am nächsten Tag unter einem Muskelkater leidet, hat effektiv trainiert – dieser Mythos ist längst widerlegt. Beansprucht man bestimmte Muskelgruppen zu wenig, werden sie mit der Zeit abgebaut. Führt man dann ungewohnte Bewegungen durch, etwa bei der Gartenarbeit, beim Sport oder beim Krafttraining, übersäuern die Muskeln – man bekommt Muskelschmerzen.

Auch bei übermäßig starken oder langen Muskelaktivitäten kann es zu einer Übersäuerung kommen. Eine kurzzeitige Leistungsminderung und ein länger anhaltender Muskelkater können die Folge sein. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt unterstützt die Muskelfunktion und sorgt für weniger Schmerzempfindlichkeit.

Übersäuerung der Muskulatur

Was genau passiert eigentlich im Muskel wenn man Sport treibt?

Ausdauersportarten sind besonders gut für das Herz-Kreislauf-System – sie beleben Körper und Geist. Doch gerade bei sportlichen Betätigungen mit starker und lange andauernder Muskelbeanspruchung ist die Gefahr einer Übersäuerung besonders hoch.

Der Körper kann Energie auf verschiedene Arten bereitstellen. Bei entsprechend hoher Belastung werden die Muskelzellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Der Körper stellt auf anaerobe Energiegewinnung (= ohne Sauerstoff) um. Dabei fällt als Stoffwechselprodukt Milchsäure, das sogenannte Laktat, an.

Durch das angesammelte Laktat übersäuert die Muskulatur. Gleichzeitig verliert man beim Sport viel Flüssigkeit in Form von Schweiß und dadurch wertvolle Mineralstoffe. Der Organismus ist nicht mehr in der Lage, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Erste Anzeichen für eine Übersäuerung sind Muskelkater und ein Leistungsabfall. Bei starker Übersäuerung können Muskelkrämpfe auftreten.

Das klingt zunächst alles sehr negativ. Durch einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt wird diesem Prozess allerdings aktiv entgegen gewirkt. Damit ist es auch langfristig möglich ohne Beschwerden Sport zu betreiben.

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Speziell für Sportler entwickelt – so funktioniert's

Um der Übersäuerung durch das angehäufte Laktat entgegenzuwirken, versucht der Körper zunächst, seine Puffersysteme zu aktivieren. Diese können jedoch nur eine bestimmte Menge an Milchsäure neutralisieren – die Säurereste lagern sich in der Muskulatur an und verursachen dort Muskelbeschwerden.

Der Säure-Basen-Haushalt ist ein sensibles System und gerät dadurch schnell aus dem Gleichgewicht. Der entsäuernde Effekt des tri.balance® Basenpulvers und der Basentabletten beruht im Wesentlichen auf der speziellen Zusammensetzung von Carbonat und den verschiedenen Citraten.

Die enthaltenen Mineralstoffe sorgen für eine gesunde Nährstoffumgebung, in der die Muskelzellen bei sportlicher Aktivität optimal versorgt werden – das Säure-Basen-Gleichgewicht wird wiederhergestellt, der Abbau von Milchsäure beschleunigt und Muskelschmerzen werden dadurch vermindert.

Zusätzlich zu den tri.balance® Basenprodukten empfehlen wir bei Muskelschmerzen Wärmeanwendungen, sportliche Aktivitäten bei niedriger Intensität und eine ausgewogene Ernährung. Tipps für basische Rezepte und Entspannungsübungen gibt es in unserem Magazin.

AKTIV ETWAS GEGEN DIE ÜBERSÄUERUNG TUN

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