Vor allem aber chronisch kranke Menschen ziehen hieraus einen großen Vorteil, da sie so ihren Körper entgiften und entlasten können. Während die meisten Fastenkuren auf feste Nahrung verzichten, kann man sich beim Basenfasten satt essen.

Hier wird für die Zeit des Fastens einfach komplett auf säurebildende Lebensmittel verzichtet.

Während der Kur sollten bis zu 2,5 Liter stilles Wasser oder verdünnter Kräutertee getrunken werden, um Lymphe und Nieren zu entlasten.

Verändere deine Mahlzeiten nicht zu stark. Ein wenig Wasser oder Gemüsebrühereicht, um dein Gemüse bissfest zu dämpfen.

Esse langsam und hören rechtzeitig auf, denn das Sättigungsgefühl setzt erst einige Minuten späte ein. Eine Übersättigung sollte vermieden werden.

Obst und rohes Gemüse sind etwas schwer verdaulich. Esse daher am besten nach 14 Uhr nur noch gedämpftes Gemüse.

Unreifes Obst oder Gemüse kann zu Blähungen führen. Am Besten morgens Obst und mittags Gemüse essen.

Entschlackung heißt auch, den Körper zu entlasten und dazu gehört es, einfach zu essen. Nehme nicht mehr als 5 Obst- oder Gemüsesorten pro Mahlzeit.

Nur wem sein Essen schmeckt, kann konsequent und mit Genuss die Kur durchhalten. So ist die Chance, schlechte Laune oder Tiefs zu haben, relativ gering.

Die Geschmacksnerven werden durch zu vieles würzen irritiert und dadurch kann man das Sättigungsgefühl verlieren. Deswegen: dezent würzen und vor allem mit frischen Kräutern arbeiten.

Zu viel Rohkost kann Ihren Darm aus dem Gleichgewicht bringen. Achten Sie daher auf eine bewusste Zufuhr von Rohkost.

Sei konsequent, um ein gutes Ergebnis erzielen zu können!

Die Zeitspanne des Basenfastens legst du selbst fest. Empfohlen werden 1 bis 4 Wochen. Egal, wie lange die Zeitspanne ist. Du solltest für eine optimale Entsäuerung auf jeden Fall konsequent sein und auf säurebildende Lebensmittel komplett verzichten.

Währenddessen niemst du ganz normal die Tagesration an tri.balance^®-Produkten zu dir, um ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.

Vor dem Basenfasten ist es sehr wichtig, den Körper langsam an die bevorstehende Umstellung zu gewöhnen. Hierfür fängt man ca. 3 Tage vor der Kur an. Zuerst wird der Darm mit Hilfe von z. B. Abführtees entleert und anschließend auf Schonkost umgestiegen.

Bewegung und Erholung sind zudem unerlässlich für den Erfolg der Kur. 30 Minuten am Tag joggen, walken oder schwimmen reichen schon aus. Dies sollte nicht nur vor, sondern auch während des Basenfastens eingehalten werden, um den Stoffwechsel und die Durchblutung anzuregen.

Während der Fastenkur nehmst du drei Mahlzeiten zu dir – morgens, mittags und abends. Hierfür findest du einige Rezepte in unserem Magazin. Zwischen den Malzeiten sollte man nichts essen. Wenn man doch Hunger bekommt, kann man mit einer Tasse Gemüsebrühe, ein paar Mandeln oder getrockneten Früchten nachhelfen.

Es ist wichtig, über den Tag verteilt bis zu 2,5 Liter stilles Wasser oder Kräutertee zu trinken, damit alle Schadstoffe aus eurem Körper gespült werden können.

Die Fastenzeit ist zu Ende und jetzt kann man wieder normal essen. Falsch! Fange langsam an, den Körper wieder an die andere Ernährung zu gewöhnen. Natürlich ist das Beste, Teile der Fastenkur in den Alltag zu übernehmen, um den Körper möglichst in Balance zu halten.

Du kannst die Fastenkur so als perfekten Einstieg in eine gesündere Ernährung nutzen.