5 skurrile Fakten zu basischen Lebensmitteln

Ihr liebt unnützes und lustiges Wissen? Wir haben für euch die 5 skurrilsten und verrücktesten Fakten zu basischen Lebensmitteln zusammengestellt, die euch sicher zum Staunen bringen werden:

Fakt 1

Kokoswasser im Blut

Kokoswasser, das neue In-Getränk der Stars, stammt aus der Frucht der Kokospalme. Das Wasser der Kokosnuss ist dank eines einmaligen Filtersystems im Inneren der Nuss frei von Verschmutzungen und Bakterien – und somit steril. Kokoswasser ist zudem isotonisch und hat einen ähnlichen Salz- und Nährstoffgehalt wie echtes Blutplasma. So wurde es im zweiten Weltkrieg an der Pazifikfront tatsächlich aus der Not als Blutplasma-Ersatz verwendet.

Fakt 2

Äpfel – alles nur heiße Luft

Habt ihr euch schon mal gefragt, warum Birnen im Wasser sinken und Äpfel nicht? Grund dafür ist die Dichte des Fruchtfleisches. Äpfel bestehen bis zu 25 Prozent aus Luft und haben dadurch ein weniger dichtes Fruchtfleisch, was sie an der Wasseroberfläche treiben lässt. Wissenschaftlern ist es mittlerweile gelungen, im Inneren der Äpfel mikroskopisch kleine Zwischenräume zwischen den Zellen nachzuweisen – sozusagen superkleine Luftschächte. Auch interessant: Äpfel gehören wie auch Birnen oder Himbeeren zur Familie der Rosengewächse und sind somit mit den als Zierpflanzen genutzten Rosen verwandt.

Fakt 3

Honig – einfach unverderblich

Aufgrund seiner Zusammensetzung kann Honig praktisch nicht verderben: Honig besteht zu 80 Prozent aus Frucht- und Traubenzucker. Zucker in dieser Konzentration wirkt stark konservierend, denn auf Lebensmitteln mit einem Zuckergehalt von mehr als 60 Prozent wachsen keine Schimmelpilze. Zwar kann sich der Geschmack des Honigs mit der Zeit verändern – den Honig zu verzehren ist jedoch mikrobiologisch unbedenklich. Forscher fanden bei Ausgrabungen Honig der rund 3.300 Jahre alt ist. Angeblich ist er immer noch genießbar.

Fakt 4

Tod durch Gurke – ein Mythos?

Ihr habt sicher schon einmal davon gehört: Würde man sich nur von Salatgurken ernähren, verhungert man früher oder später, da – so die These – das Kauen und Verdauen der Gurke mehr Energie verbraucht als die Gurke dem Körper selbst zuführen kann. Doch was ist an dieser Geschichte dran?

Es gibt tatsächlich Lebensmittel, die kaum Kalorien enthalten, dafür aber viele Ballaststoffe. Der Körper kann diese nur mit relativ hohem Energieaufwand verarbeiten. So ist es auch bei Gurken. Aber: Egal wie viel Energie ein Lebensmittel für die Verdauung benötigt, es bleibt immer ein Rest übrig, der dem Körper als Energie bereitgestellt wird. Verhungern wird man also auch bei der radikalsten Gurken-Diät nicht – alles ein Mythos.

Fakt 5

Alles Banane?

Bananen sind gesund und lecker. Doch Vorsicht! Forscher haben herausgefunden, dass Menschen, die kurz vorher Bananen gegessen haben, öfter von Mücken gestochen werden. Doch der Grund ist nicht der Mythos vom „süßen Blut“, das die Mücken angeblich riechen. Riechen können uns die Mücken schon, allerdings nur unsere Körperausdünstungen wie zum Beispiel Schweiß. Und nach dem Genuss einer Banane riecht unser Schweiß für die kleinen Plagen noch attraktiver. Was ihr vielleicht noch nicht wusstet: Gequält werden wir nur von weiblichen Mücken – der Rüssel der männlichen ist für unsere Haut ungeeignet.

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